Am vergangenen Wochenende war die PHOENIX Halle Dortmund Ort einer ungewöhnlichen Zusammenkunft. Über 30 bedeutende Persönlichkeiten aus der Arktis, aus dem Bereich von open space Technologien und der Medienkunst waren eingeladen, die Situation in den arktischen Regionen zu reflektieren und eine kritische Debatte zu führen. Die internationalen Gäste aus den unterschiedlichsten Disziplinen diskutierten dabei drei Tage lang über die verschiedensten Fragestellungen.

Lassi Heininen von der Universität von Lapland, Finnland, spricht zur Expertenrunde
Sehr befruchtend für die Diskussion war das Format der Open Space Konferenz, bei der die Teilnehmer selbst die Inhalte und Themen vorgeben und dann in einzelnen Gruppen debattieren.

Johan Berte, Spezialist für arktische Architektur, und Eda Cufer, Dramaturgin und Schriftstellerin, in Diskussion über die Fragestellung der nächsten Runde
Der Grundstein für eine nachhaltige Vernetzung wurde jedenfalls am Wochenende gelegt - die Teilnehmer zogen durchweg eine äußerst positive Bilanz der Zusammenkunft.
Die filmische Dokumentation und eine Zusammenfassung der ARCTIC PERSPECTIVE OPEN SPACE KONFERENZ werden bald folgen.

Der Stuhlkreis war die beliebteste Formation am Wochenende